Nomadenkino: Triangle of Sadness

Beginn: 21:30

Ende: 23:30

Eintritt: 9,00

Liebe Kinofreunde, wir freuen uns, euch am Mittwochabend den 19. Juli und 25. Juli auf dem Schiff im Holzmarkt zu begrüßen, wo wir euch einen ganz besonderen Film zeigen werden: TRIANGLE OF SADNESS von Ruben Östlund! Dieser Film ist eine bissige Satire auf die Modebranche, die uns mitnimmt auf eine abenteuerliche Reise von einer Luxusyacht zu einer einsamen Insel, wo sich die Rollen umkehren und die Models Carl und Yaya um ihr Überleben kämpfen müssen. TRIANGLE OF SADNESS ist ein Film, der uns zum Lachen, zum Nachdenken und zum Staunen bringt. Er ist voller überraschender Wendungen, skurriler Charaktere und atemberaubender Bilder. Wenn ihr Lust habt auf einen Film, der euch aus dem Alltag entführt und euch mit einem Augenzwinkern die Absurditäten unserer Gesellschaft vor Augen führt, dann seid ihr hier genau richtig. Also schnappt euch eure Freunde, eure Getränke und eure Decken und kommt am Mittwochabend auf das Schiff im Holzmarkt, wo wir euch TRIANGLE OF SADNESS präsentieren werden. Wir freuen uns auf euch!

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=sWrS7f_nS9w&t=7s

Regie: Ruben Östlund

mit Harris Dickinson, Charlbi Dean, Woody Harrelson, Vicki Berlin, Dolly De Leon, Zlatko Buric, Iris Berben, Amanda Walker, Oliver Ford Davies, Henrik Dorsin, Jean-Christophe Folly und Sunnyi Melles

Die Models Carl und Yaya bewegen sich in der Welt der Mode, während sie gleichzeitig die Grenzen ihrer Beziehung ausloten. Das Paar sagt zu, als es auf eine Luxusyacht eingeladen wird, zusammen mit einer halbseidenen Bande von superreichen Passagieren. Auf den ersten Blick scheint alles perfekt und Instagram-tauglich zu sein. Doch ein Sturm zieht auf, und das Paar findet sich auf einer einsamen Insel wieder, zusammen mit einer Gruppe von Milliardären und einer Reinigungskraft des Schiffes. Plötzlich ist die Hierarchie auf den Kopf gestellt, denn die Reinigungskraft ist die Einzige, die fischen kann.

Nach den großen Erfolgen von THE SQUARE (2017) und HÖHERE GEWALT (2014) – die ebenfalls bei Alamode erschienen sind und über die Filmagentinnen bestellt werden können – nimmt der preisgekrönte schwedische Filmemacher Ruben Östlund in seinem satirischen Drama TRIANGLE OF SADNESS die selbstverliebte Modebranche ins Visier.

 

Nomadenkino

Triangle of Sadness

Drama/Satire

Schweden/UK/USA/Frankreich/Griechenland: 2022

Sprache: Englisch // 147 Min

Regie: Ruben Östlund

mit Harris Dickinson, Charlbi Dean, Woody Harrelson, Vicki Berlin, Dolly De Leon, Zlatko Buric, Iris Berben, Amanda Walker, Oliver Ford Davies, Henrik Dorsin, Jean-Christophe Folly und Sunnyi Melles

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=sWrS7f_nS9w&t=7s

 

Die Models Carl und Yaya bewegen sich in der Welt der Mode, während sie gleichzeitig die Grenzen ihrer Beziehung ausloten. Das Paar sagt zu, als es auf eine Luxusyacht eingeladen wird, zusammen mit einer halbseidenen Bande von superreichen Passagieren. Auf den ersten Blick scheint alles perfekt und Instagram-tauglich zu sein. Doch ein Sturm zieht auf, und das Paar findet sich auf einer einsamen Insel wieder, zusammen mit einer Gruppe von Milliardären und einer Reinigungskraft des Schiffes. Plötzlich ist die Hierarchie auf den Kopf gestellt, denn die Reinigungskraft ist die Einzige, die fischen kann.

Nach den großen Erfolgen von THE SQUARE (2017) und HÖHERE GEWALT (2014) – die ebenfalls bei Alamode erschienen sind und über die Filmagentinnen bestellt werden können – nimmt der preisgekrönte schwedische Filmemacher Ruben Östlund in seinem satirischen Drama TRIANGLE OF SADNESS die selbstverliebte Modebranche ins Visier.

Psyclean Filmpremiere

Die erste Doku über Abfallmanagement auf Festivals

Einlass: 19:30

Beginn: 20:00

Ende: 23:00

Eintritt: Frei (bitte anmelden)

Die Psyclean Crew lädt euch alle herzlich ein zu einem ganz besonderen Abend. Wir möchten euch zeigen, das Abfallmanagement auf Festivals nicht unbedingt das schlimmste auf der Welt ist und wie mit ein wenig Liebe und Führsorge eine kleine Gruppe von Leuten einen riesigen Unterschied machen kann für tausende von Festivalbesuchern.

Zu Gast ist Gründer und Direktor von Psyclean, Viktor Balogh, der vor dem Film einen kurzen Einblick bieten wird in die vergangenen zehn Jahre des Projekts.

Die Sprache des Abends ist Deutsch, der Film wird in englische Sprache mit deutschen Untertiteln gezeigt. Für Besucher, die kein Deutsch sprechen, haben wir einen Übersetzungsservice von Deutsch auf Englisch.

Wenn du einen schönen und exklusiven Einblick hinter die Kulissen von elektronischen Musikfestivals gewinnen möchtest, meld dich gerne an mit einer Email an contact [at] psyclean.com (contact[at]psyclean[dot]com). Zugang ausschließlich mit vorheriger Anmeldung!

www.psyclean.com

Nomadenkino (Openair)

Mit dem Nomadenkino geht es aufs Schiff am Ufer vom Holzmarkt

und wir machen Open Air Kino - unser Film:

Der schlimmste Mensch der Welt (OmU)

Spielfilm, Norwegen, Frankreich u.a. 2021

Regie: Joachim Trier

Darsteller: Renate Reinsve, Maria Grazia Di Meo, Anders Danielsen Lie

„Der schlimmste Mensch der Welt“ ist elegant und großzügig, euphorisch und großherzig, ein Film von großer handwerklicher Expertise, der sein Können, seinen entzückend spielerischen Umgang mit den Mitteln des bewegten Bilds immer in den Dienst stellt eines erstaunlichen Porträts einer jungen Frau in Oslo an der Schwelle zur vierten Lebensdekade, die soviel über ihr Leben nachdenkt, dass sie in Stasis gefangen ist: Keine Lebensentscheidung will die richtige sein; wenn sie nach links gegangen ist, kommen die Zweifel: Wäre rechts nicht doch besser gewesen? Das macht es nicht leicht für die einstmals geniale Schülerin, der man eine große Karriere vorausgesagt hatte: Medizin? Psychologie? Oder doch Fotografie? Julies romantisches Leben ist nicht minder Lust und Laune unterworfen. Selbst ihre feste Beziehung zu dem etwas älteren Comic-Künstler Aksel ist Verhandlungssache. Und geht dann eher überraschend in die Brüche, als sie sich einbildet, ein Flirt mit dem etwas einfältigen Eivind könnte doch etwas Wichtigeres sein. 

Was „Der schlimmste Mensch der Welt“ so besonders macht und abhebt von anderen Zeitgeistkomödien, ist die Entschlossenheit von Trier und seiner fulminanten Hauptdarstellerin Renate Reinsve, nie den Stab über Julie zu brechen. Ihre Unentschlossenheit, ihre Unzufriedenheit, ihr Wankelmut sind hier kein Makel, es sind Qualitäten in einer Welt, in der man sich daran gewöhnt hat, immer ein Ziel vor Augen haben zu müssen, eine Rolle zu spielen. Nur so kann dem Film sein bester Trick gelingen, nach mehr als einer Stunde Laufzeit einen wilden Haken zu schlagen, von einer amüsierten und verspielten Sittenkomödie, komplett mit belustigtem allwissenden Erzähler wie aus einer Jane-Austen-Verfilmung, zu einem Drama auf Leben und buchstäblich Tod: Was ist, wenn die Zeit knapp wird? Was bleibt, wenn sie abgelaufen ist? Weil Trier bisher mit so großem Herzen erzählt hat, so großzügig und liebevoll, geht einem das Drama, das sich unvermittelt zwischen Julie und ihrem Ex Aksel entfaltet, so nahe.

Der schlimmste Mensch der Welt



Spielfilm, Norwegen, Frankreich u.a. 2021

Regie Joachim Trier

Darsteller Renate Reinsve, Maria Grazia Di Meo, Anders Danielsen Lie

Trailer

„Der schlimmste Mensch der Welt“ ist elegant und großzügig, euphorisch und großherzig, ein Film von großer handwerklicher Expertise, der sein Können, seinen entzückend spielerischen Umgang mit den Mitteln des bewegten Bilds immer in den Dienst stellt eines erstaunlichen Porträts einer jungen Frau in Oslo an der Schwelle zur vierten Lebensdekade, die soviel über ihr Leben nachdenkt, dass sie in Stasis gefangen ist: Keine Lebensentscheidung will die richtige sein; wenn sie nach links gegangen ist, kommen die Zweifel: Wäre rechts nicht doch besser gewesen? Das macht es nicht leicht für die einstmals geniale Schülerin, der man eine große Karriere vorausgesagt hatte: Medizin? Psychologie? Oder doch Fotografie? Julies romantisches Leben ist nicht minder Lust und Laune unterworfen. Selbst ihre feste Beziehung zu dem etwas älteren Comic-Künstler Aksel ist Verhandlungssache. Und geht dann eher überraschend in die Brüche, als sie sich einbildet, ein Flirt mit dem etwas einfältigen Eivind könnte doch etwas Wichtigeres sein.

Was „Der schlimmste Mensch der Welt“ so besonders macht und abhebt von anderen Zeitgeistkomödien, ist die Entschlossenheit von Trier und seiner fulminanten Hauptdarstellerin Renate Reinsve, nie den Stab über Julie zu brechen. Ihre Unentschlossenheit, ihre Unzufriedenheit, ihr Wankelmut sind hier kein Makel, es sind Qualitäten in einer Welt, in der man sich daran gewöhnt hat, immer ein Ziel vor Augen haben zu müssen, eine Rolle zu spielen. Nur so kann dem Film sein bester Trick gelingen, nach mehr als einer Stunde Laufzeit einen wilden Haken zu schlagen, von einer amüsierten und verspielten Sittenkomödie, komplett mit belustigtem allwissenden Erzähler wie aus einer Jane-Austen-Verfilmung, zu einem Drama auf Leben und buchstäblich Tod: Was ist, wenn die Zeit knapp wird? Was bleibt, wenn sie abgelaufen ist? Weil Trier bisher mit so großem Herzen erzählt hat, so großzügig und liebevoll, geht einem das Drama, das sich unvermittelt zwischen Julie und ihrem Ex Aksel entfaltet, so nahe.

Mit dem Nomadenkino geht es aufs Schiff am Ufer vom Holzmarkt und wir machen Open Air Kino - unser Film:

Everything Everywhere All at Once

Spielfilm, USA 2022

Regie Dan Kwan,

Daniel Scheinert

Darsteller Michelle Yeoh, Jamie Lee Curtis, Stephanie Hsu

Trailer

Verrücktes Actionabenteuer mit Michelle Yeoh im Kampf mit den Multiversen.

Evelyn, eine chinesische Einwanderin, hat sich in den USA mit ihrem Ehemann Waymond und ihrer in Amerika geborenen Tochter Joy eine bescheidene Existent aufgebaut. Gemeinsam betreibt die Familie eine Wäscherei und hält sich mit Mühe über Wasser, bis eine Steuerprüfung Evelyn zunächst mit existenziellen Fragen und ein Behördenbesuch sie in ein Abenteuer verwickelt, das sie in eine Vielzahl von Universen schickt, in denen sie eine ebenso große Vielzahl von verschiedenen Existenzen führt.

Das Kreativduo, das mit „Swiss Army Man“ sein Spielfilmdebüt gab, legt einen noch verrückteren Film vor. Er macht seinem Titel alle Ehre, indem er alles überall auf einmal ist, in alle Richtungen explodiert, dass einem Hören und vor allem Sehen vergeht. Dan Kwan und Daniel Scheinert gelingt es, dass auch wenn man nicht alles versteht, der Film einem am Ende aber doch nahegeht. Sie schicken ihren Star Michelle Yeoh in ein „Multiversum of Madness“, in dem sie ein Stein oder eine wie in „Tiger & Dragon“ kämpfende Frau gegen das Böse ist.

Nomadenkino auf dem Schiff am Ufer vom Holzmarkt. Gezeigt wird der Film:

"Everything Everywhere All at Once"

Spielfilm, USA 2022

Regie: Dan Kwan, Daniel Scheinert

Darsteller: Michelle Yeoh, Jamie Lee Curtis, Stephanie Hsu

Zum Trailer

Verrücktes Actionabenteuer mit Michelle Yeoh im Kampf mit den Multiversen.

Evelyn, eine chinesische Einwanderin, hat sich in den USA mit ihrem Ehemann Waymond und ihrer in Amerika geborenen Tochter Joy eine bescheidene Existent aufgebaut. Gemeinsam betreibt die Familie eine Wäscherei und hält sich mit Mühe über Wasser, bis eine Steuerprüfung Evelyn zunächst mit existenziellen Fragen und ein Behördenbesuch sie in ein Abenteuer verwickelt, das sie in eine Vielzahl von Universen schickt, in denen sie eine ebenso große Vielzahl von verschiedenen Existenzen führt.

Das Kreativduo, das mit „Swiss Army Man“ sein Spielfilmdebüt gab, legt einen noch verrückteren Film vor. Er macht seinem Titel alle Ehre, indem er alles überall auf einmal ist, in alle Richtungen explodiert, dass einem Hören und vor allem Sehen vergeht. Dan Kwan und Daniel Scheinert gelingt es, dass auch wenn man nicht alles versteht, der Film einem am Ende aber doch nahegeht. Sie schicken ihren Star Michelle Yeoh in ein „Multiversum of Madness“, in dem sie ein Stein oder eine wie in „Tiger & Dragon“ kämpfende Frau gegen das Böse ist.

Kusama - Infinity

Nehmt Euch Decken und Kissen mit, wir ziehen mit unserem Nomadenkino auf die Pampa. Mit im Rucksack dabei haben wir unseren Doku Hit über die Ausnahmekünstlerin Yahoo Kusama.

Kusama - Infinity

Dokumentarfilm, USA 2018

Regie Heather Lenz

Darsteller Yayoi Kusama

https://youtu.be/BolKZ3wzWZw

Yayoi Kusama ist heute die erfolgreichste lebende Künstlerin der Welt. Doch bis ihre radikalen künstlerischen Visionen weltweite Aufmerksamkeit erlangten, musste sie unzählige Hürden überwinden. Das Trauma, während des Zweiten Weltkriegs in Japan aufzuwachsen, das Leben in einer dysfunktionalen Familie, Sexismus und Rassismus im Kunstbetrieb und nicht zuletzt eine psychische Erkrankung machten sie stets zur Außenseiterin. Alldem zum Trotz schuf Kusama ein enormes Vermächtnis, das von Gemälden, Skulpturen, Installationen bis hin zu Poesie und Romanen reicht. Ihre Ausstellungen mit den weltberühmten Infinity-Spiegelräumen und Polka Dots sorgen auf der ganzen Welt für Rekordbesucherzahlen, während sie selbst nicht müde wird, ihr wundersames Universum um neue Arbeiten zu erweitern.

KUSAMA: INFINITY porträtiert auf einfühlsame Weise eine unvergleichliche Künstlerin und zeichnet ihr durch und durch der Kunst gewidmetes Leben über einen Zeitraum von mehr als sechs Jahrzehnten nach. Regisseurin Heather Lenz erzählt die inspirierende Geschichte einer mutigen Wegbereiterin, der es entgegen aller Widerstände gelang, ihre einzigartig kreativen Visionen zu verwirklichen.

Wir machen Nomadenkino auf der Pampa im Holzmarkt. Wir zeigen den starken gesellschaftskritischen Film und diesjährigen Gewinner der Berlinale. Wir empfehlen Euch für das gemütliche Filmschauen eine Decke oder Kissen mitzubringen.

Bad Luck Banging or Loony Porn

Spielfilm, Rumänien 2021

Regie Radu Jude

Darsteller Katia Pascariu, Olimpia Malai, Claudia Ieremia

Trailer

https://www.youtube.com/watch?v=8AEgcTSMSOY

Die experimentelle Satire „Bad Luck Banging or Loony Porn“ des rumänischen Regisseurs Radu Jude hat den Goldenen Bären der Berlinale gewonnen. Der Film erzählt von einer Lehrerin, die wegen eines privaten Sexvideos in Schwierigkeiten gerät: Der Pornofilm, den sie mit ihrem Mann gedreht hat, landet ohne ihre Absicht auf Pornhub und geht viral.

Der rumänische Regisseur Radu Jude läuft, was die Produktivität angeht, schon länger seinen noch berühmteren Kollegen der Neuen Welle seines Heimatlandes den Rang ab. In den Berlinale-Wettbewerb ist er nach „Aferim!“ zum zweiten Mal jetzt mit seiner essayistischen Groteske „Bad Luck Banging or Loony Porn“ eingeladen. Aber schon 2012 lief er auch in der Forum-Sektion mit seinem sehr tollen „Everbody in Our Family“. Gerade auch mit seiner Satire „Mir ist es egal, wenn wir als Barbaren in die Geschichte eingehen“, der in Karlovy Vary Weltpremiere feierte, hat sich Jude zuletzt unter den Highbrow-Kritikern einen gewissen Stand erarbeitet

CLUBKULTUR Berlin die Doku

CLUBKULTUR Berlin Film-Tour x Nomaden Kino 

Berlins CLUBKULTUR taucht ab ins prä-pandemische Berliner Nachtleben. In eine von Idealismus geprägte Welt stillgelegter Fabriken, verlassener Luftschutzbunker und Schwimmbäder, in deren Bars und Clubs Freizügigkeit, Fetisch, Sexperimente, Beats und Techno wie ein Magnet Menschen aus der ganzen Welt in den Underground gezogen hat. Um dort nachts genau das zu tun, was sie tagsüber nicht konnten – sie selbst zu sein. In einer parallelen Realität aus Eskapismus und Ekstase, in der Musiker, DJs, Performance Künstler, Macher und Clubber zu einer Kollektiven wurden, in der nicht nur Musik, sondern progressive soziale Werte und Offenheit sichere Orte jenseits der gesellschaftlichen Norm schafften. Mit der Pandemie ist die Club-Landschaft Berlins zum Erliegen gekommen, und mit ihr das Leben einer ganzen Industrie und Community, in der sich alles ums Überleben im kulturellen Niemandsland dreht. Was bedeutet das Club-Sterben für Berlin und die Gesellschaft? Eine Dokumentation von Leonie Gerner & Andrea Schumacher für HauptstadtTV.

 

 

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